Team CINIPAC VPN – Erfahrungsbericht

Nachdem ich zu SceneVPN/Proxy schon einen Erfahrungsbericht geschrieben hatte, wollte ich einen weiteren VPN Dienst testen und meine Erfahrungen damit, euch mitteilen.

Wie unschwer zu erkennen, werd ich den VPN Dienst von CINIPAC testen (dort hostet mein Blog uebrigens) – diese Ehre hatte ich schon damals 2008, als ich noch in der “Universalcrew” taetig war (hatte mir nen Acc fuer 1 oder 2 Monate gekauft). 🙂

Der Team CINIPAC VPN basiert auf OpenVPN, was ich super finde, sowohl fuer Linux- (bin Ubuntu User 😉 ), als auch Windows- User.

CINIPAC bietet normal 3 Laender zur Auswahl, USA, Malaysia & Niederlande. Uebersicht ueber die Preise findet ihr hier:

oder eben auch auf cinipac.com und/oder cinipac-hosting.org.

Hier noch eine kleine Info zum VPN:

VPN USA (45 Available) – On all our servers we operate OpenVPN, and some of them have no traffic restrictions. All are configured to use 1024 bit public key encryption for the key exchange and use AES-256 bit as symmetric algorithm for the protection of the data, currently, as far as we know, the safest configuration offered on the Internet.
The advantage of OpenVPN is that once you have established a connection to our OpenVPN server, all your Internet traffic is automatically routed through it. Regardless whether you browse, send or receive emails, chat or use any other application or protocol, it is automatically encrypted and routed through the server; the IP of the OpenVPN server is equally automatically assigned to your machine. It is not necessary to configure or set up any application specifically for it.

Fuer mehr Informationen bezueglich dem VPN, wird euch der Support von CINIPAC sicherlich weiterhelfen 😉

Nun zum VPN (hab den USA VPN getestet):

Einrichtung: Die Einrichtung verlief sowohl auf Linux, als auch auf Windows schnell und problemlos. Pfad in der Config angepasst, in die Richtigen ordner verschoben, VPN gestartet und es hat selbstverstaendlich geklappt 😉 (Biete auch Support an, falls jemand nicht mit OpenVPN vertraut ist^^)

Speed: Hab nen paar Speedtests durchgefuehrt und bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Schwangt zwischen ~ DSL 3k (wenn weniger los ist) und DSL 1k (gegen Abends – peak zeiten). Der Seitenaufbau ist jedoch schnell genug, so das man kaum Geschwindigkeitseinbusen davon traegt. Nur zum DL ist es nicht geeignet (btw. zum Download (von Rapidshare oder so) ist normal gar kein VPN/Proxy geeignet, weil das nur paranoid ist).

Anonymität: Aufgrund dessen, dass sich Team CINIPAC nicht zum Loggen verpflichtet fuehlt, wird dort nichts geloggt. Aussagen von Cinipac selbst:

(12:15:20 AM) cinipac: wir loggen nichts. wir halten das da wie PP 😉
(12:15:48 AM) cinipac: wozu auch – es gibt niemanden der uns dazu zwingen kann

Ist meiner Meinung nach daher ebenfalls ein sehr sicherer Anonymisierungdienst.

Support: Kenne Team CINIPAC seit gut 1 Jahr (und nen paar Monate) und konnte den Support daher mehrmals testen^^ War bisher immer hilfreich, schnell und zuverlaessig. Gibt daher eigentlich nichts worueber man meckern koennte, was den VPN betrifft.

Verfuegbarkeit: 99,9% 😛

Joa, das war soweit mein kleiner Erfahrungsbericht zum Team CINIPAC VPN. Da es Team CINIPAC auch schon laenger gibt, haben sie denk ich auch einiges an Erfahrungen gesammelt und sind daher vergleichbar auf einer Wellenlaenge mit anderen VPN Diensten. Mein springender Punkt war, wie gesagt, die OpenVPN Unterstuetzung und das der Preis fuer einen sicheren VPN um einiges billiger ist, als bei Perfect-Privacy.

7 Replies to “Team CINIPAC VPN – Erfahrungsbericht”

  1. [quote]
    …geeignet, weil das nur paranoid ist).
    [quote]
    Schlechtes Argument. Wenn man Leute als paranoid abstempelt, ist man doch …
    Genau so wenn man nicht der Meinung der Mehrheit ist, wird mal als Verschwörungstheoretiker abgestempelt.

    Sehr low.

    MfG Bambo

  2. Dann nenn mir einen Grund, weshalb man ueber nen VPN bei Rapidshare.com und co downloaden soll?
    Es gibt keinen.

    Doch was spricht dagegen?
    – Bei Rapidshare.com oder aehnliches wurde noch nie jemand busted
    – Im Normallfall sind nicht Downloader im Visier, sondern die Upper/Leute die es hochladen
    – VPN = Geschwindigkeitsverlust, das macht sich vorallem bei Downloads bemerkbar. Hab ne 50Mbit Leitung und nen VPN gibt 1-6k her. Warum sollte ich mir so etwas unnoetig antun?

    Und meiner Meinung nach sind diese Leute dann eben paranoid.

    Hab mal nen Spruch in der Signatur gefunden:
    “Wer Angst hat soll nicht leechen, denn wer leecht sollte Ahnung haben und wer Ahnung hat hat keine Angst.”

    Njo, wie gesagt, meine Meinung.

  3. Suche eine SwissVPN Alternative. PerfectPrivacy ist sehr teuer, SceneProxy erscheint mir nicht sehr seriös, eventuell probiere ich mal den VPN von CINIPAC aus.

  4. Najo muessen ja keine echten Adressdaten sein – kA ob se es noch so handhaben wie damals, aber ich musste keine RL Daten angeben.

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